Nachdem die Merkel-Regierung bereits die volle Kontrolle über die öffentlich-rechtlichen Medien übernommen hat, sollen nun bald auch die Printmedien folgen. Zwar fungieren die Mainstream-Medien ohnehin überwiegend als Merkel-Sprachrohr. Dennoch will die Groko den Verlagen finanziell unter die Arme greifen.
100 Millionen Euro sollen Zeitungsverlage künftig pro Jahr für den Vertrieb und Erhalt ihrer Zeitungen zur Verfügung gestellt bekommen. Der Vorschlag für eine „Infrastrukturförderung der Zustellung von Anzeigenblättern und Tageszeitungen“ kommt aus dem SPD-Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Die Verlegerverbände BVDA und BDZV Weiterlesen...