Einwegplastikgeschirr, Wattestäbchen und Strohhalme sollen in der Europäischen Union verboten werden, damit Umwelt und Meere besser geschützt werden. Am Montag bestätigte die EU-Kommission die bereits bekannten Pläne. Auch andere Wegwerfartikel aus Plastik sollen zurückgedrängt werden. Hersteller sollen künftig für Umweltschäden zur Kasse gebeten werden.
Plastikmüll sei ohne Zweifel ein großes Thema und die Europäer müssten es gemeinsam angehen, erklärte Vize-Präsident Frans Timmermans. Die künftig verbotenen Produkte sollen aber durch sauberere Alternativen ersetzt werden. Die Verabschiedung dieses Gesetzes könnte allerdings Jahre dauern.
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